Das richtige Peeling für den Winter

Arme Haut! Bei den eisigen Temperaturen draussen und dem trockenen Raumklima drinnen hatte sie es in diesem Winter wirklich nicht leicht. Solche
Klimaschwankungen hinterlassen Spuren auf unserem Gesicht. Höchste Zeit, der Haut eine reichhaltige Spezialpflege zu gönnen.

Peeling, so heisst das Zauberwort für eine frische, strahlende Haut. Monate lang hat die trockene Heizungsluft unserem grössten Sinnesorgan Feuchtigkeit entzogen. Dies hat zur Folge, dass der Wassergehalt der Hornschicht absinkt. Jetzt muss man diese Verhornungen wegpeelen, damit die Haut wieder rosig aussieht und Pflegeprodukte besser aufnehmen kann.

Der Fall ist klar

Nichts wie ab ins Badezimmer und mit dem Peeling starten. Die abgestorbenen Hautschüppchen wegrubbeln, damit das Gesicht wieder frühlingshaft strahlen kann. Dazu braucht die Haut ein mildes Peeling. Man verwendet dieses also lieber länger und öfter anstatt ein scheuerndes Peelingprodukt nur hin und wieder. Und bitte sanft arbeiten!

Das richtige Peeling

Ein gutes Peeling machen die Inhaltsstoffe aus. Es gibt immer noch viele Produkte, die Substanzen beinhalten, die nicht abgerundet, also eigentlich scharfkantig sind. Das ist für die Haut zu aggressiv. Deshalb ist darauf zu achten, ein sanftes Peeling, welches mehrmals in der Woche angewendet werden kann, zu wählen. Es spielt übrigens keine Rolle, wann gepeelt wird. Morgens unter der Dusche oder am Abend vor dem Schlafengehen. Nach dem Peeling ist die Haut bereit für die Nahrungsaufnahme. Besonders viel Power enthalten Seren. Die Wirkstoffraketen schleusen schnell ein Maximum an Pflege in die Zellen ein. Gerade der Frühling, wenn sich die Haut auf die neue Saison einstellt, ist eine Zeit, um eine Kur oder Seren anzuwenden, die dann die optimale Wirksamkeit entfalten können und die Haut auf die wärmere Saison einzustimmen.